veröffentlicht am: 04.06.2020
In den Jahren 2010-2019 wurden insgesamt 1.028 Produktwarnungen, Rückrufe und Aushänge bei Lebensmitteln (inklusive Kindernahrung und Nahrungsergänzungsmitteln), Lebensmittelkontaktmaterialien, Kosmetik und Spielzeug veröffentlicht. Die häufigsten Gründe entfallen auf Rückstände, Mikroorganismen und Fremdkörper. Unter den am häufigsten betroffenen Produktgruppen finden sich Spielzeug, Getreideprodukte, Fleisch und Fleischprodukte sowie Milchprodukte.
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veröffentlicht am: 08.05.2020
Bewertung des Risikos von chemischen Cocktails in Lebensmitteln veröffentlicht am: 08.05.2020
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veröffentlicht am: 10.07.2019
2017 wurden 60 pflanzliche Milch-Alternativen auf Kontaminanten, Mykotoxine und Glyphosat untersucht. Weiters wurden Nährwerte und die Anreicherung von Calcium und Cyanocobalamin (Vitamin B12) überprüft. Reisgetränke wurden auch auf genetisch veränderte Organismen (GVO) untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Konzentrationen an Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber, Perchlorat, Chlorat, Glyphosat und Mykotoxinen in geringen Mengen bzw. in nicht bestimmbaren Gehalten vorliegen. Alle untersuchten Reisgetränke waren frei von gentechnischen Veränderungen.
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veröffentlicht am: 30.05.2018
In der AGES wurden von 2013 bis 2017 insgesamt 3.473 Lebensmittelproben auf Nitrat untersucht. Die höchsten Nitratgehalte in Gemüse wurden in der Lebensmittelgruppe Blattgemüse in Rucola gefunden.Die durchgeführten Berechnungen zur Nitrat-und Nitritexposition der österreichischen Bevölkerung zeigen, dass die durchschnittlichen Aufnahmemengen unter dem jeweiligen ADI-Wert liegen.
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veröffentlicht am: 01.12.2017
Leinsamen enthält cyanogene Glykoside, aus denen unter bestimmten Umständen Blausäure freigesetzt werden kann. Im vorliegenden Bericht wurde das gesundheitliche Risiko einer Blausäurevergiftung durch den Verzehr von Leinsamen bewertet.
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veröffentlicht am: 25.04.2017
Um die allgemeine Belastung mit dem unerwünschten Kontaminanten Cadmium in Lebensmitteln niedrig zu halten, gelten Höchstgehalte für verschiedene Lebensmittelgruppen. Diese werden von der AGES regelmäßig kontrolliert. Der vorliegende Bericht fasst die Untersuchungsergebnisse der Jahre 2013-2015 zusammen und bietet Einblicke, welche Lebensmittelgruppen besonders belastet sind.
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veröffentlicht am: 14.03.2017
Nitrat selbst ist nicht sehr toxisch, kann aber im Körper zu krebserregenden N-Nitrosoverbindungen umgewandelt werden. Da es vorwiegend über grünes Blattgemüse aufgenommen wird, werden die Nitratgehalte in Salat und Spinat laufend kontrolliert. Die Ergebnisse von 2006–2014 wurden in dieser Arbeit zusammengefasst.
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veröffentlicht am: 14.03.2017
Acrylamid steht im Verdacht, krebserregend zu sein und das Erbgut zu verändern. Es kommt in erhitzten kohlenhydratreichen Lebensmitteln wie Kartoffelchips und Kaffee vor. Deshalb wird der Acrylamidgehalt in Österreich seit vielen Jahren amtlich überwacht. Hier finden sie eine Übersicht über die Ergebnisse von 2007–2015.
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