veröffentlicht am: 27.12.2019
Mit der Schwerpunktaktion wurde der österreichische Markt auf gentechnisch veränderten Papayas überprüft. 43 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht, keine Probe wurde beanstandet.
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veröffentlicht am: 27.12.2019
Mit der Schwerpunktaktion wurden Daten zu unterschiedlichen Schadstoffen, sogenannten chemischen Cocktails, in einem typischen Gericht wie gebackenem Fisch mit Beilage aus Kartoffeln erhoben. Bei einer von 15 Proben war der Richtwert für Acrylamid überschritten.
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veröffentlicht am: 27.12.2019
Mit der Schwerpunktaktion wurden Teigwaren auf der Basis von Weizen (Hartweizen, Dinkel, Khorsan), Buchweizen und Mais auf Schimmelpilzgifte (Mykotoxine) untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.
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veröffentlicht am: 27.12.2019
Mit der Schwerpunktaktion wurden geräucherte Muscheln auf Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe überprüft. Alle Untersuchungsergebnisse lagen weit unter den Grenzwerten, keine Probe wurde daher beanstandet.
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veröffentlicht am: 27.12.2019
Mit der Schwerpunktaktion wurde der österreichische Markt auf das Vorhandensein von gentechnisch veränderten Mais und Maisprodukten überprüft. 54 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht, keine Probe wurde beanstandet.
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veröffentlicht am: 20.12.2019
Die AGES hat mit dem Risikobarometer ÄrztInnen 2019 erstmals die Einschätzung von Risiken im Bereich Gesundheit, Lebensmittelsicherheit und Ernährung von ÄrztInnen in Österreich ermittelt.
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veröffentlicht am: 20.12.2019
Die AGES hat mit dem Risikobarometer JournalistInnen 2019 die Einschätzung von Risiken im Bereich Gesundheit, Lebensmittelsicherheit und Ernährung von JournalistInnen in Österreich ermittelt.
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veröffentlicht am: 06.12.2019
In den Jahren 2007 bis 2017 wurden von der AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) zahlreiche Lebensmittelgruppen auf Furan untersucht und die Daten an die EFSA (European Food Safety Authority) weitergegeben. In vorliegendem Bericht wurde die Aufnahme von Furan durch österreichische Jugendliche und SeniorInnen auf Basis dieser Daten abgeschätzt.
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veröffentlicht am: 05.12.2019
Mit der Schwerpunktaktion wurden Thunfischerzeugnissen auf Blei, Cadmium, Quecksilber, Arsen, Histamin sowie auf Keimbelastung überprüft. Keine Probe wurde beanstandet.
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veröffentlicht am: 04.12.2019
Trichinellen gehören zu den Fadenwürmern (Nematoden), deren Larven in der Muskulatur von Wild- und Hausschweinen, Pferden, Dachsen und Bären vorkommen können. Der Mensch kann sich durch den Verzehr von rohem und nicht ausreichend erhitztem Fleisch infiziere, die Infektion kann tödlich verlaufen. In Österreich gelten Rotfüchse als ein wichtiges Reservoir für Trichinella britovi. Ein Eintrag von Trichinellen über Fuchskadaver via Wildschweinen in die menschliche Nahrungskette stellt in den Überlappungsgebieten von Fuchs und Wildschwein ein potentielles Risiko dar.
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