Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der Einhaltung der geltenden Rückstandshöchstgehalte sowie der Abschätzung der tatsächlichen Verbraucherexposition gegenüber Pestizidrück-ständen.
798 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. 21 Proben wurden beanstandet:
- bei 20 Proben waren die Höchstgehalte für zumindest einen Pestizidwirkstoff überschritten. Davon wurde eine Probe gesundheitsschädlich und vier Proben als für den menschlichen Verzehr ungeeignet beurteilt
- eine Probe wurde wegen Irreführung „aus biologischem Anbau“ beanstandet