Gesundheit für Mensch, Tier, Pflanze & Umwelt

Folge 10: Da lachen die Hühner nicht – die Vogelgrippe im Fokus

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Vogelgrippe, Geflügelpest, aviäre Influenza … welcher Name auch immer gewählt wird, diese Erkrankung ist in ihren Auswirkungen aufs Geflügel nicht zu unterschätzen.

Im Jahr 2024 mussten aufgrund von Ausbrüchen in Österreich über 200.000 Tiere gekeult, also getötet, werden. Warum das notwendig ist, was die Vogelgrippe ist und welche Schutzmaßnahmen es gibt, das erklärt uns die Expertin Irene Zimpernik.  Die Aviäre Influenza (auch Vogelgrippe genannt) ist eine anzeigepflichtige Viruserkrankung. Erreger sind Influenza A Viren, von denen es mehrere Stämme gibt. Im Podcast reden wir darüber, warum vor allem die Hochpathogene Aviäre Influenzaviren (HPAI, stark krankmachend) für Geflügel so gefährlich ist, und welche Symptome man beachten muss.

Das Virus kommt mittlerweile ganzjährig in Wildvögeln vor, sie sind das sogenannte Erregerreservoir. Über Kot, Speichel oder Tränenflüssigkeit infizierter Wildvögel kann das Virus auf Geflügel übertragen werden. Irene erklärt uns, wie man Hühner, Gänse und co am besten schützt und wie wichtig diese Maßnahmen, wie z. B. eigene Schuhe nur für den Stall, sind.

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Aktualisiert: 09.10.2025

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