Die Europäische Kommission hat am 6. Jänner 2021 dem zweiten COVID-19-Impfstoff die Zulassung erteilt. Die Prüfung und Freigabe aller Impfstoff-Chargen für den gesamten EU/EWR-Raum erfolgt durch die AGES und das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG). Unter einer Charge versteht man eine bestimmte Menge eines Impfstoffs, die in einem Herstelldurchgang abgefüllt wird und die einige 100.000 Impfdosen umfassen kann.
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Die AGES unterstützt das Land Salzburg im Rahmen des Contact Tracings bei der Suche nach der Quelle von Infektionen: Unter der Rufnummer 01 267 50 38 rufen AGES-MitarbeiterInnen Menschen in Salzburg an, die bereits von den Gesundheitsbehörden kontaktiert worden sind.
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Die AGES informiert über einen Labor-internen Fehler am 18. November 2020. Aufgrund eines technischen Gebrechens wurden 35 Proben falsch beurteilt. Die Ergebnisse der wiederholten Proben wurden im Epidemiologischen Meldesystem EMS ausgebessert und die korrigierten Befunde übermittelt. Nach Rücksprache mit dem Koordinationsstab ist auch geklärt, dass die betroffenen Personen über ihren korrekten Befund informiert wurden.
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Die AGES unterstützt das Land Oberösterreich im Rahmen des Contact Tracings bei der Suche nach der Quelle von Infektionen: Unter der Rufnummer 01 267 50 38 rufen AGES-MitarbeiterInnen Menschen in Oberösterreich an, die bereits von den Gesundheitsbehörden kontaktiert worden sind.
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Der 7. November ist Europäischer Radontag: Das radioaktive Edelgas kann Lungenkrebs verursachen. In etwa zehn Prozent der österreichischen Haushalte liegen erhöhte Radonwerte vor. Die österreichische Fachstelle für Radon der AGES bietet Informationen zum Risiko.
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Wie wichtig eine gesicherte Ernährung ist, hat heuer das Nobelpreiskomitee mit der Verleihung des Friedensnobelpreises an das UN-Welternährungsprogramm unterstrichen. Sichere Nahrung ist keine Selbstverständlichkeit. Gerade die AGES mit ihrem umfassenden Kompetenzbereich trägt viel dazu bei.
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Aus epidemiologischer Sicht ist nicht die tägliche, sondern die wöchentliche Beurteilung verschiedener Indikatoren, wie sie für die Corona-Ampel verwendet werden, entscheidend. Diese Daten werden, akkordiert mit den Ländern, jeden Freitag auf www.corona-ampel.gv.at zur Verfügung gestellt. Die Kommunikation von tagesaktuellen Daten ist in dieser Hinsicht nicht zielführend.
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Eine von „Richtig essen von Anfang an!“ durchgeführte Evaluierung der am österreichischen Markt erhältlichen Beikostprodukte zeigt Verbesserungspotential in der Zusammensetzung und Kennzeichnung von Breien, die für Kinder ab dem 5. und 6. Lebensmonat vermarktet werden.
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Seit 2001 wird der 22. Mai als Internationaler Tag der Biodiversität gefeiert. Das Motto des Tages "Unsere Lösungen liegen in der Natur" zeigt, dass die biologische Vielfalt die Antwort auf eine Reihe aktueller Herausforderungen zur nachhaltigen Sicherung der Lebensgrundlagen ist - von naturbasierten Lösungen im Kampf gegen den Klimawandel bis hin zur Ernährungssicherung und Wasserversorgungssicherheit.
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Das Epidemiologische Meldesystem (EMS) ist die gemeinsame Datenbank aller österreichischen Bezirksverwaltungsbehörden, aller Landessanitätsdirektionen, des Gesundheitsministeriums sowie der AGES. Die AGES, Abteilung Infektionsepidemiologie, unterstützt die Gesundheitsbehörden bei der Verwaltung des EMS.
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Seit 10 Jahren informiert die AGES über Lebensmittel-Rückrufe (www.produktwarnungen.at). In diesem Zeitraum wurde die Öffentlichkeit 813 Mal über Rückrufe von Lebensmitteln (inklusive Nahrungsergänzungsmitteln und Kindernahrung) informiert: Meistens durch die Unternehmen selbst, kommt der Hersteller bzw. Inverkehrbringer jedoch dieser Verpflichtung nicht nach, warnt die AGES im Auftrag des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) die Öffentlichkeit vor gesundheitsschädlichen Produkten: In den vergangenen 10 Jahren war das 40 Mal der Fall.
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Ein Bluter-Patient benötigt jährlich 1.200 l Plasmaspenden. Mit mehr als 3.000 Untersuchungen hält das österreichische Kontrolllabor in der AGES einen Spitzenplatz in der Analyse und Bewertung von Plasmauntersuchung in Europa. Auch in Zeiten von Corona (SARS-CoV-2 / COVID-19) ist man auf Plasmaspenden dringend angewiesen. Blutplasma ist somit einen besonders wertvolles Gut in der Medizin.
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Im Rahmen der COVID-19 Ausbruchsabklärungen zeigen sich mittlerweile 141 Cluster in Österreich. Der größte Cluster (Cluster S) zeigt die Fallhäufungen ausgehend von der Region Paznaun. Mit Stand 21.04.2020 gab es im Cluster S insgesamt 825 COVID-19 Fälle in allen Bundesländern Österreichs.
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Die von „Richtig essen von Anfang an!“ durchgeführte Markterhebung von Mutter-Kind-Boxen zeigt, dass Verbesserungspotential zum Schutz der Kindergesundheit besteht. Es sind sowohl angstmachende Werbung bezüglich Krankheiten oder Sicherheit von Schwangeren oder Babys als auch Werbematerial für Folgenahrung sowie zahlreiche unerwünschte Produktproben enthalten.
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Lebkuchen, Spekulatius und Co enthalten oft sehr viel Zucker und Fett. In der Weihnachtszeit daher aufs Naschen verzichten? Das muss nicht sein. Das Online-Tool "Lebensmittel unter der Lupe" der AGES veröffentlichte rechtzeitig zur Weihnachtszeit erstmals Nährwert-Informationen zu den beliebten Weihnachtsbäckereien. Von rund 160 verschiedenen im Handel erhältlichen Produkten können nun Nährwerte wie Zucker und Fett miteinander verglichen werden.
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Der Risikobarometer Umwelt & Gesundheit ermittelt in regelmäßigem Abstand die Risikowahrnehmung der österreichischen Bevölkerung. Schwerpunkt 2019 war das Thema Klimawandel. Umweltverschmutzung, Klimawandel und soziale Ungleichheit bereiten der österreichischen Bevölkerung – wie bereits in den Vorjahren – das größte Unbehagen.
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Der 7. November ist Europäischer Radontag: Das radioaktive Edelgas kann Lungenkrebs verursachen. In etwa 7 Prozent der österreichischen Haushalte liegen erhöhte Radonwerte vor. Die österreichische Fachstelle für Radon der AGES bietet Informationen zum Risiko sowie kostenlose Radonmessungen für Privathaushalte.
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Seit November 2020 sind in Österreich zwei Personen an einem neuen Listerien-Stamm erkrankt. Dieser Stamm wurde in den vergangenen Wochen auch in Deutschland bei 18 Personen sowie bei einer Person in Dänemark nachgewiesen. Das zeitlich gehäufte Auftreten eines „neuen“ Listerienstammes mit Erkrankungen in Deutschland, Österreich und Dänemark deutet auf einen lebensmittelbedingten Krankheitsausbruch hin.
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Erstmals hat eine Studie den Bodenbedarf für die Ernährungssicherung in Österreich quantifiziert und die erforderliche Bodenqualität erfasst. Dabei wurden zukünftige Klimaszenarien mitberücksichtigt. Es zeigte sich, dass nur aufgrund der Klimaänderung die „Bonität“ der Böden insbesondere im Osten und Südosten Österreichs zum Teil dramatisch zurückgeht.
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Über das europäische Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel (RASFF) haben die deutschen Behörden informiert, dass möglicherweise mit Listerein belastete Produkte der Wilke Waldecker Fleisch- und Wurstwaren GmbH & Co. KG auch nach Österreich geliefert wurden. Nach derzeitigem Stand der Kontrollen durch die Lebensmittelaufsichtbehörden sind keine Produkte des deutschen Herstellers mehr im Umlauf. Es ist nach wie vor nicht belegt, dass Produkte, die nach Österreich geliefert wurden, mit Listerien kontaminiert waren.
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Laut „Risikobarometer Umwelt & Gesundheit“ gehören Pflanzenschutzmittel zu jenen Risiken, die die Österreicherinnen und Österreicher in Bezug auf Lebensmittel am meisten beunruhigen. Analysen belegen hingegen: mehr als die Hälfte der untersuchten Lebensmittel sind frei von Rückständen – Höchstwert-Überschreitungen gab es in weniger als drei Prozent.
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In der Generalversammlung der AGES am 15. Mai 2019 wurde Dr. Anton Reinl als zweiter Geschäftsführer neben Dr. Thomas Kickinger bestellt. Anton Reinl wird die kaufmännische Geschäftsführung mit 24. Juni übernehmen.
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Kinder und Jugendliche nehmen zu viel zugesetzten Zucker auf – einen großen Teil davon in Form von gesüßten Erfrischungsgetränken. Dies kann das Risiko für Gewichtszunahme, chronische Erkrankungen und Karies erhöhen. Mit dem Online-Tool "Lebensmittel unter der Lupe" der AGES können KonsumentInnen den Zuckergehalt von Erfrischungsgetränken schnell und einfach vergleichen.
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Ein Bluter-Patient benötigt jährlich 1.200 l Plasmaspenden. Mit mehr als 3.000 Untersuchungen hält das österreichische Kontrolllabor in der AGES einen Spitzenplatz in der Analyse und Bewertung von Plasmauntersuchung in Europa. Auch in Zeiten von Corona (SARS-CoV-2 / COVID-19) ist man auf Plasmaspenden dringend angewiesen. Blutplasma ist somit einen besonders wertvolles Gut in der Medizin.
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Christa Wirthumer-Hoche, Leiterin der AGES Medizinmarktaufsicht, wurde am 21. März 2019 in Amsterdam als Vorsitzende des Management Boards der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) wiedergewählt.
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In Österreich ist die Häufigkeit der Tuberkulose niedrig: Für das Jahr 2018 sind 479 Tuberkulose-Fälle im Rahmen des nationalen Überwachungsprogramms registriert. Das ist ein Rückgang um 91 Fälle zum Vergleichszeitraum 2017. Für eine Übertragung ist im Regelfall mehrstündiger Kontakt in geschlossenen, schlecht belüfteten Räumen notwendig. Ein kurzer Kontakt, vor allem im Freien, stellt kein relevantes Risiko dar.
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Die Vereinten Nationen haben den 22. März jedes Jahres zum Weltwassertag ausgerufen. Im Gegensatz zu anderen Weltregionen hat der Großteil der EU-Bevölkerung gesicherten Zugang zu qualitativ hochwertigem Trinkwasser. Durch umfassende Überwachung ist ein hohes Schutzniveau für die Bevölkerung gewährleistet.
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2017 wurde von der AGES gemeinsam mit dem "Risikodialog" der "Risikobarometer Umwelt & Gesundheit" etabliert. Dabei handelt es sich um eine periodisch durchgeführte Erhebung bei der österreichischen Bevölkerung mit jahresspezifischen Schwerpunkten zur Risikowahrnehmung. Schwerpunkt 2018 waren die Themen Lebensmittel, Lebensmittelsicherheit und Umweltverschmutzung. Wie auch schon im Jahr 2017 beunruhigen besonders die Themen soziale Ungleichheit, Klimawandel und Umweltverschmutzung.
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Der Jahresbericht 2018 gibt einen Überblick über die vielfältigen Aufgaben und Dienstleistungen der AGES und einen Rückblick auf jene Themen, mit denen sich die AGES 2018 besonders beschäftigt hat. Drei Schwerpunkte fanden dabei besondere Beachtung: Der Einsatz und die Weiterentwicklung digitaler Prozesse, Forschungsprojekte zur Klimaerwärmung sowie die zielgruppenspezifische Informationskampagne zur Afrikanischen Schweinepest.
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Im Zeitraum August 2018 bis Jänner 2019 sind in Frankreich zehn Säuglinge am Erreger Salmonella Poona erkrankt. Die französischen Behörden gehen von einer in Spanien industriell hergestellten Säuglingsnahrung auf Reis-Basis als Ausbruchsquelle aus. In Österreich wurde Salmonella Poona im Juli 2018 bei einem erkrankten Säugling nachgewiesen. Die verdächtigte Säuglingsnahrung ist in Österreich offiziell nicht im Handel.
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Seit 1. Februar führt die Medizinische Universität Wien in Kooperation mit der AGES und dem Gesundheitsministerium (BMASGK) eine österreichweite "Studie zur Säuglings- und Kinderernährung (Sukie)" durch. Volljährige Mütter mit Geburtstermin im Februar oder März 2019 können teilnehmen und sich anmelden. Bisher beteiligen sich bereits über 1.400 Mütter an dieser Studie.
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In den Monaten August und September kam es in mehreren Bundesländern Österreichs zu einem gehäuften Auftreten von Humanerkrankungen, die durch den Erreger Salmonella Coeln CT1768 verursacht wurden. Das Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz (BMASGK) hat die AGES mit der Untersuchung dieses möglicherweise lebensmittelbedingten Krankheitsausbruchs beauftragt.
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Der 7. November ist Europäischer Radontag: Radon ist die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs. In etwa 7 Prozent der österreichischen Haushalte liegen erhöhte Radonwerte vor. Künftig werden Radonmessungen für Arbeitsplätze in Risikogebieten verpflichtend. Die österreichische Fachstelle für Radon der AGES bietet Informationen zum Risiko sowie kostenlose Radonmessungen für Privathaushalte.
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Mit den Schwerpunkten Spielzeuguntersuchungen, Trinkwasser, Tiergesundheit und der Genbank nimmt der AGES Standort Linz eine wichtige Rolle in den Bereichen Gesundheit und KonsumentInnenschutz in Österreich ein. Im Rahmen ihres Besuchs übernahm Sozialministerin Hartinger-Klein die Pflanzenpatenschaft für die Medizinalpflanze echter Salbei.
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In Österreich werden vermehrt Krankheitsfälle gemeldet, die durch bestimmte Typen von Salmonellen bzw. Hepatitis A verursacht werden. Das Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz (BMASGK) hat die AGES mit der Untersuchung dieser möglicherweise lebensmittelbedingten Krankheitsausbrüche beauftragt.
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Mit einem neuen Online-Tool der AGES können KonsumentInnen schnell den Zucker-, Salz-, Fett-Anteil und den Energiegehalt von ausgewählten Lebensmitteln vergleichen. Derzeit ist der Vergleich für Säuglings- und Kleinkindprodukte, Quetschies, Cerealien, Kakao, Ketchup sowie Pizza möglich. Weitere Produktgruppen sind in Vorbereitung.
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Das West Nil Virus wird durch Stechmücken (Gelsen) übertragen. Das Risiko, in Österreich an West Nil Fieber zu erkranken, ist aber sehr gering: Seit dem Jahr 2009 wurden insgesamt 44 im Inland erworbene West Nil Virus-Fälle dokumentiert.
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In der Aufsichtsrats-Sitzung der AGES vom 15.05.2018 wurde Arthur Kroismayr einstimmig zum Vorsitzenden gewählt: „Ich freue mich, in einer gut funktionierenden Institution wie der AGES mitarbeiten zu dürfen, die wichtig für die Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanze in Österreich und Europa ist."
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In Österreich ist die Häufigkeit der Tuberkulose niedrig: Für das Jahr 2017 wurden bisher 569 Tuberkulose Fälle gemeldet. Das ist ein Rückgang um 65 Fälle zum Vergleichszeitraum 2016. Für eine Übertragung ist im Regelfall mehrstündiger Kontakt in geschlossenen, schlecht belüfteten Räumen notwendig. Ein kurzer Kontakt, vor allem im Freien, stellt kein relevantes Risiko dar.
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Der „Risikobarometer Umwelt & Gesundheit“, der von der AGES gemeinsam mit dem Umweltbundesamt durchgeführt wurde, zeigt, dass es sowohl bei der Risikowahrnehmung als auch beim Risikoverhalten geschlechterspezifische Unterschiede gibt: nicht alle Themen beunruhigen Frauen und Männer gleichermaßen, außerdem ändern Frauen ihr Verhalten aufgrund eines Risikoberichts eher als Männer.
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Situation in Österreich und Europa, Erläuterungen der Vorsorgemaßnahmen
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Die Erreger der virusbedingten Hepatitis gehören in verschiedene Gruppen von Viren. Die Schwere und die Dauer einer Erkrankung hängt vom Virustyp ab: So sind Hepatitis B-Virus und Hepatitis C-Virus die häufigsten Ursachen für Leberzirrhosen und Leberkrebs. Dem Thema Virus-Hepatitis und seiner Bedeutung für die Öffentliche Gesundheit widmen sich ExpertInnen am 27. Juli bei der Fachtagung „Virus-Hepatitis und der Öffentliche Gesundheitsdienst in Österreich“ an der AGES.
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Die Europäische Chemikalienbehörde ECHA stuft den Wirkstoff Glyphosat wie die Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA und Risikobewerter der europäischen Mitgliedstaaten als nicht krebserregend, nicht fruchtbarkeitschädigend und nicht erbgutverändernd ein. Glyphosat ist weltweit in einer Reihe zugelassener Unkrautbekämpfungsmittel enthalten.
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Wegen der Ähnlichkeit oder fehlenden Kenntnis von Blattgemüse, Salaten und Kräutern werden mitunter versehentlich giftige Pflanzen mitgeerntet und gegessen. Verwechslungsgefahr besteht z. B. bei Rucola und Greiskraut, bei Erdbeerspinat und Stechapfel-Blättern, bei Bärlauch und Maiglöckchen/Herbstzeitlosen/Aronstab etc.
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Immer häufiger treten in Österreich Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter auf. Ein neuer Maßnahmenkatalog für Kinder im Alter von 4 - 10 Jahren zeigt auf, wie diesem Trend entgegengewirkt werden kann.
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Aktivkohle sollte nicht als Smoothie-Zutat verwendet werden: Es besteht die Gefahr, dass die Wirksamkeit von anderen Arzneimitteln wie zum Beispiel der Anti-Baby-Pille vermindert wird.
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Während für die meisten PatientInnen diese Arzneimittel sicher und wirksam sind, können in Einzelfällen Nebenwirkungen auftreten. Es ist daher besonders wichtig, dass Nebenwirkungen auch von PatientInnen und deren Angehörigen gemeldet werden.
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Nach einigen Vergiftungsfällen in Bayern warnt das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) vor dem Verzehr bitterer Zucchini und Kürbisse.
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(Wien, 01.12.2014) Punsch, Maroni und Kekse haben in der Vorweihnachtszeit Hochsaison. Regelmäßige Kontrollen und Untersuchungen der Lebensmittelaufsicht und der AGES in den vergangenen Jahren haben keine Auffälligkeiten gezeigt.
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(Wien, 17.09.2014) Wie das italienische Gesundheitsministerium am 12.9.2014 der Europäischen Kommission mitteilte, wurde der Kleine Bienenstockkäfer (Aethina tumida), ein gefährlicher Bienenschädling, in Süditalien, nachgewiesen. Die befallenen Bienenstöcke wurden vernichtet. Untersuchungen zur Abklärung, wie der Käfer nach Europa eingeschleppt wurde, laufen.
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(Wien, 07.08.2014) Bei Zubereitungen wie dem Bierdosen-Huhn gehen nicht nur die erwünschten Aromen, sondern möglicherweise auch Schadstoffe direkt in das Grillfleisch über. Daher wird von dieser Zubereitungsart dringend abgeraten.
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