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  1. Produktwarnungen und Rückrufe 2010-2019

    veröffentlicht am: 04.06.2020

    In den Jahren 2010-2019 wurden insgesamt 1.028 Produktwarnungen, Rückrufe und Aushänge bei Lebensmitteln (inklusive Kindernahrung und Nahrungsergänzungsmitteln), Lebensmittelkontaktmaterialien, Kosmetik und Spielzeug veröffentlicht. Die häufigsten Gründe entfallen auf Rückstände, Mikroorganismen und Fremdkörper. Unter den am häufigsten betroffenen Produktgruppen finden sich Spielzeug, Getreideprodukte, Fleisch und Fleischprodukte sowie Milchprodukte.

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  2. Bewertung des Risikos von chemischen Cocktails in Lebensmitteln

    veröffentlicht am: 08.05.2020

    Bewertung des Risikos von chemischen Cocktails in Lebensmitteln veröffentlicht am: 08.05.2020

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  3. Furan – Exposititionsabschätzung österreichischer Jugendlicher und Senioren

    veröffentlicht am: 06.12.2019

    In den Jahren 2007 bis 2017 wurden von der AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) zahlreiche Lebensmittelgruppen auf Furan untersucht und die Daten an die EFSA (European Food Safety Authority) weitergegeben. In vorliegendem Bericht wurde die Aufnahme von Furan durch österreichische Jugendliche und SeniorInnen auf Basis dieser Daten abgeschätzt.

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  4. Pflanzliche Milch-Alternativen unter der Lupe

    veröffentlicht am: 10.07.2019

    2017 wurden 60 pflanzliche Milch-Alternativen auf Kontaminanten, Mykotoxine und Glyphosat untersucht. Weiters wurden Nährwerte und die Anreicherung von Calcium und Cyanocobalamin (Vitamin B12) überprüft. Reisgetränke wurden auch auf genetisch veränderte Organismen (GVO) untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Konzentrationen an Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber, Perchlorat, Chlorat, Glyphosat und Mykotoxinen in geringen Mengen bzw. in nicht bestimmbaren Gehalten vorliegen. Alle untersuchten Reisgetränke waren frei von gentechnischen Veränderungen.

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  5. Aluminium in Lebensmitteln und anderen verbrauchernahen Produkten 2010-2017

    veröffentlicht am: 11.01.2018

    Die AGES hat seit 2010 verschiedene Lebensmittelgruppen auf Aluminium untersucht. Darüber hinaus wurden weitere Untersuchungen zum Aluminiumgehalt von Lebensmittelzusatzstoffen und Kosmetika, wie z. B. Antitranspirantien sowie zum Migrationsverhalten einiger Gebrauchsgegenstände, wie Getränkedosen und Grillgeschirr hinsichtlich Aluminium durchgeführt. Der vorliegende Bericht gibt eine zusammenfassung der Ergebnisse und bietet eine Expositionsabschätzung für Säuglinge bis 6 Monate, die ausschließlich mit Anfangsnahrung ernährt werden.

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  6. Cyanogene Glykoside in Leinsamen

    veröffentlicht am: 01.12.2017

    Leinsamen enthält cyanogene Glykoside, aus denen unter bestimmten Umständen Blausäure freigesetzt werden kann. Im vorliegenden Bericht wurde das gesundheitliche Risiko einer Blausäurevergiftung durch den Verzehr von Leinsamen bewertet.

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  7. Fipronil-Untersuchungen in Österreich

    veröffentlicht am: 16.11.2017

    Mit Stand 31.10.2017 wurden 311 Proben aus ganz Österreich untersucht. In 54 Proben konnte Fipronil nachgewiesen werden. 19 Proben wurden beanstandet: Bei ihnen war der Höchstgehalt für Fipronil überschritten.

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  8. Aufnahme von Acrylamid über Lebensmittel

    veröffentlicht am: 24.07.2017

    Im Jahre 2002 wurde Acrylamid erstmals in erhitzten, stärkereichen Lebensmitteln nachgewiesen. Seine Wirkung auf den Menschen ist bis heute nicht abschließend geklärt. In der vorliegenden Arbeit wurde die Aufnahme von Acrylamid über Lebensmittel für die österreichische Bevölkerung abgeschätzt. Spezielles Augenmerk wurde auf Erwachsene und Kinder gelegt.

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  9. Österreichischer Cadmiumbericht 2013 -2015

    veröffentlicht am: 25.04.2017

    Um die allgemeine Belastung mit dem unerwünschten Kontaminanten Cadmium in Lebensmitteln niedrig zu halten, gelten Höchstgehalte für verschiedene Lebensmittelgruppen. Diese werden von der AGES regelmäßig kontrolliert. Der vorliegende Bericht fasst die Untersuchungsergebnisse der Jahre 2013-2015 zusammen und bietet Einblicke, welche Lebensmittelgruppen besonders belastet sind.

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  10. Nitrat in Spinat und Salat

    veröffentlicht am: 14.03.2017

    Nitrat selbst ist nicht sehr toxisch, kann aber im Körper zu krebserregenden N-Nitrosoverbindungen umgewandelt werden. Da es vorwiegend über grünes Blattgemüse aufgenommen wird, werden die Nitratgehalte in Salat und Spinat laufend kontrolliert. Die Ergebnisse von 2006–2014 wurden in dieser Arbeit zusammengefasst.

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