veröffentlicht am: 01.12.2017
Leinsamen enthält cyanogene Glykoside, aus denen unter bestimmten Umständen Blausäure freigesetzt werden kann. Im vorliegenden Bericht wurde das gesundheitliche Risiko einer Blausäurevergiftung durch den Verzehr von Leinsamen bewertet.
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veröffentlicht am: 16.11.2017
Mit Stand 31.10.2017 wurden 311 Proben aus ganz Österreich untersucht. In 54 Proben konnte Fipronil nachgewiesen werden. 19 Proben wurden beanstandet: Bei ihnen war der Höchstgehalt für Fipronil überschritten.
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veröffentlicht am: 24.07.2017
Im Jahre 2002 wurde Acrylamid erstmals in erhitzten, stärkereichen Lebensmitteln nachgewiesen. Seine Wirkung auf den Menschen ist bis heute nicht abschließend geklärt. In der vorliegenden Arbeit wurde die Aufnahme von Acrylamid über Lebensmittel für die österreichische Bevölkerung abgeschätzt. Spezielles Augenmerk wurde auf Erwachsene und Kinder gelegt.
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veröffentlicht am: 25.04.2017
Um die allgemeine Belastung mit dem unerwünschten Kontaminanten Cadmium in Lebensmitteln niedrig zu halten, gelten Höchstgehalte für verschiedene Lebensmittelgruppen. Diese werden von der AGES regelmäßig kontrolliert. Der vorliegende Bericht fasst die Untersuchungsergebnisse der Jahre 2013-2015 zusammen und bietet Einblicke, welche Lebensmittelgruppen besonders belastet sind.
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veröffentlicht am: 14.03.2017
Nitrat selbst ist nicht sehr toxisch, kann aber im Körper zu krebserregenden N-Nitrosoverbindungen umgewandelt werden. Da es vorwiegend über grünes Blattgemüse aufgenommen wird, werden die Nitratgehalte in Salat und Spinat laufend kontrolliert. Die Ergebnisse von 2006–2014 wurden in dieser Arbeit zusammengefasst.
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veröffentlicht am: 14.03.2017
Acrylamid steht im Verdacht, krebserregend zu sein und das Erbgut zu verändern. Es kommt in erhitzten kohlenhydratreichen Lebensmitteln wie Kartoffelchips und Kaffee vor. Deshalb wird der Acrylamidgehalt in Österreich seit vielen Jahren amtlich überwacht. Hier finden sie eine Übersicht über die Ergebnisse von 2007–2015.
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