Archiv zu "Apfelblütenstecher"
Apfelblütenstecher
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Hier finden Sie alle Informationen über unser Management sowie das Organigramm und den Aufsichtsrat.
Hier finden Sie alle Informationen über unseren Bereich Ernährungssicherung sowie die zugehörigen Institute.
Hier finden Sie alle Informationen über unseren Bereich Medizinmarktaufsicht sowie die zugehörigen Institute.
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Allgemeine Informationen zum Büro und den Aufgaben
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Übersicht aller relevanter Gesetzestexte
Übersicht aller derzeit für Österreich gemeldeten Produkte gemäß TNRSG
Allgemeine und rechtliche Informationen zu Betriebskontrollen
Informationen und Hilfestellungen zur verpflichtenden Produkteinmeldung
Informationen zu Berechnung und Zahlung der verpflichtenden Jahresgebühr
Allgemeine und rechtliche Informationen zum Zulassungsverfahren für neuartige Tabakerzeugnisse
Hier finden Sie alle Termine zu unseren kommenden Veranstaltungen.
Unsere AGES-Akademie bietet Ihnen eine Vielzahl an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in all unseren Bereichen an. Hier finden Sie allgemeine Informationen zur Akademie sowie unseren Veranstaltungs-Service.
Hier finden Sie Informationen zu unseren Angeboten (Kurse & Trainings), die Sie in unserer Fortbildungsreihe Laborpraxis besuchen können.
Hier finden Sie Informationen zu unseren Fort- und Weiterbildungs-Seminaren, Workshops, Informationsveranstaltungen und Betriebsbesichtigungen zu Bildungsvorhaben der Ländlichen Entwicklung (LE) inkl. dem Österreichischen Programm für umweltgerechte Landwirtschaft (ÖPUL).
Gemäß Pflanzenschutzmittelverordnung 2011 muss beim Verkauf von Pflanzenschutzmitteln ausreichend Personal zur Verfügung stehen, das im Besitz einer Bescheinigung des Bundesamtes für Ernährungssicherheit (BAES) ist, um Informationen über die Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt sowie Sicherheitshinweise für das Risikomanagement zu den betreffenden Produkten geben zu können. In diesem modularen E-Learning-Kurs erhalten Sie die notwendigen Sachkenntnisse dazu.
Dieser E-Learning-Kurs dient der Vermittlung der wesentlichen Inhalte der jeweiligen EU-Verordnungen, Spezialfälle aus der Praxis werden nicht abschließend behandelt. Der Kurs besteht aus 5 Moduleinheiten mit einer Dauer von jeweils etwa 20 Minuten. Die Module können nach Bedarf einzeln oder als Gesamtpaket erworben werden. Die Teilnahme ist laufend möglich.
Hier finden Sie Informationen zu unterschiedlichen Schadstoffen in Lebensmitteln, Kosmetik und Gebrauchsgegenständen.
Hier finden Sie Empfehlungen für eine ausgewogene Ernährung in jedem Lebensalter sowie Tipps zum richtigen Umgang mit Lebensmitteln beim Kochen.
Hier finden Sie Informationen über Trinkwasser - von der Kontrolle und rechtlichen Grundlagen über Trinkwasser Befunde sowie Ratschläge für private Trinkwasserversorgung.
Hier finden Sie Informationen zur Lebensmittelkontrolle in Österreich, zur Kennzeichnung von Lebensmitteln und zum Täuschungsschutz.
Wir bewerten Gefahren entlang der Lebensmittelkette, um das damit verbundene ausgehende Risiko für Mensch, Tier und Pflanze abschätzen zu können.
Hier finden Sie Informationen zu unterschiedlichen Krankheitserregern bei Mensch und Tier.
Auf Basis des österreichischen Zoonosengesetzes sammeln wir jährlich die Ausbruchsdaten und leiten diese an die EU weiter. Auf dieser Seite finden Sie darüber hinaus Informationen zu Arten von Ausbrüchen, Ausbruchsabklärung sowie den Themenbericht.
Informationen zu Zecken, von ihnen übertragenen Krankheiten und wie man sich am besten vor ihnen schützt.
Wir führen seit 2011 ein Gelsen-Monitoring in Österreich durch, um die Ausbreitung exotischer Stechmücken und neuer Krankheitserreger zu überwachen. Hier finden Sie alle Informationen dazu.
Hier finden Sie Informationen zu unseren Produkten & Leistungen, unseren Coronavirus Services (Grüner Pass), der Tollwutberatungstelle, sowie Probenbegleitscheine, Berichte & Folder
Hier finden Sie Informationen zu österreichischen Resistenzberichten, Antibiotikaresistenzen im Abwasser und Antibiotikaverbrauch-Surveillance im Krankenhaus.
Die AGES-Medizinmarktaufsicht ist für Zulassung und Marktüberwachung von Arzneimitteln zuständig und setzt Maßnahmen gegen Lieferengpässe. Hier finden Sie alle Informationen dazu.
Von der Entwicklung bis zur Markteinführung durchläuft ein Impfstoff umfangreiche Prüfungsverfahren, um Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit sicher zu stellen. Hier finden Sie nähere Informationen dazu.
Auf dieser Seite finden Sie allgemeine Informationen zu Medizinprodukten sowie rechtliche und vertriebliche Hinweise für Hersteller:innen, Vertreiber:innen und Anwender:innen.
Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Services der Medizinmarktaufsicht mit Links zu weiterführenden Informationen auf der Webseite des BASG.
Hier finden Sie Empfehlungen & Infos zu rund um die Themen Haltbarkeit, Natur- und Bio-Kosmetik, Tierversuchen sowie Beschwerden bei unerwünschter Wirkung.
Hier finden Sie als Unternehmer:in Informationen rund um das Thema Kosmetik - von Kosmetikrecht über mikrobiologische Anforderungen bis zur Kennzeichnung sowie nützliche Hilfestellung zur Produktinformationsdatei/Sicherheitsbewertung.
Hier finden Sie Informationen zu verschiedenen Inhaltsstoffen in Kosmetik wie endokrine Substanzen, Nanomaterial, CMR- Stoffe und Fruchtsäuren.
Auf dem Markt bereitgestellte kosmetische Mittel werden laufend durch die zuständigen Überwachungsbehörden kontrolliert und von den Kosmetik-Sachverständigen begutachtet. Informationen dazu finden Sie hier.
Wir finden immer wieder Spielzeuge vor, die die Gesundheit der Kinder gefährden können. Jede 5. Spielzeugprobe hat Sicherheitsmängel. Hier finden Sie Infos und Tipps zu kindersicheren Spielzeug.
Wir bieten einige Service- und Analytikleistungen im Bereich der Spielzeugsicherheit für Ihre Produkte.
Der Klimawandel hat weitreichenden Einfluss auf die Landwirtschaft, Umwelt, Ernährungssicherung, öffentliche Gesundheit und Tiergesundheit.
Unserem hohen Standard der Lebensmittelsicherheit liegt ein amtliches Kontrollsystem zugrunde, das sicherstellt, dass die Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanze entlang der gesamten Lebensmittelkette geschützt und fairer Wettbewerb eingehalten wird. Hier finden Sie alle Informationen zum Kontrollplan sowie die Ergebnisse der durchgeführten Kontrollen.
Neben Lebensmitteln werden auch Kosmetika, Gebrauchsgegenstände wie Geschirr oder Verpackungsmaterial sowie Nahrungsergänzungsmittel und Trinkwasser im Rahmen von Schwerpunktaktionen untersucht.
Hier finden Sie Informationen zu unterschiedlichen Krankheitserregern bei Mensch und Tier.
Im österreichischen Tierseuchenradar werden Informationen zur internationalen Lage und Ausbreitung der bedeutendsten Tierseuchen und Tierkrankheiten, die für Österreich relevant sind, bewertet und zusammengestellt. Dadurch können mögliche Risiken für Österreich früh erkannt und kommuniziert werden.
Hier finden Sie Informationen zu unseren Produkten & Leistungen, unsere aktuellen Angebote sowie Formulare, Berichte & Folder
Futtermittel sind die Grundlage für unsere Nahrungsmittel tierischen Ursprungs. Damit kein Risiko für Mensch oder Tier besteht, müssen Futtermittel Qualitätskriterien entsprechen und frei von Mängeln sein.
Bei der Herstellung und dem Vertrieb von Heimtierfutter gibt es aus futtermittelrechtlicher Sicht einiges zu beachten.
Pastus+ setzt einheitliche Qualitätskriterien für Futtermittel über die gesetzlichen Anforderungen hinaus fest. Wir zertifizieren Ihre Futtermittel gemäß Pastus+.
Um eine verlässlich hohe Qualität von Futtermitteln gewährleisten zu können, stellen wir diverse Services zur Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung bereit.
Dieser E-Learning-Kurs dient der Vermittlung der wesentlichen Inhalte der jeweiligen EU-Verordnungen, Spezialfälle aus der Praxis werden nicht abschließend behandelt. Der Kurs besteht aus 5 Moduleinheiten mit einer Dauer von jeweils etwa 20 Minuten. Die Module können nach Bedarf einzeln oder als Gesamtpaket erworben werden. Die Teilnahme ist laufend möglich.
Unsere maßgeschneiderten Impfstoffe, die das aktuelle Keimspektrum des jeweiligen Betriebes umfassen, werden von Veterinärmediziner:innen zur gezielten Impfprophylaxe eingesetzt. Damit kann auch der Einsatz von Antibiotika im Veterinärbereich weiter reduziert werden. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.
Hier finden Sie den aktuellen sowie alle zurückliegenden Berichte über den Vertrieb von Antibiotika in der Veterinärmedizin in Österreich.
In unserer Rückstände & Kontaminanten Datenbank finden Sie Informationen über verschiedene Tierarzneimittel und Hormone z.B. Antiparasitika, Penicilline oder Tranquilizer (Beruhigungsmittel).
Die Kontrolle der Lebensmittel tierischen Ursprungs auf Rückstände von Arzneimitteln und Hormonen ist ein wesentlicher Bestandteil des gesundheitlichen Verbraucherschutzes. Hier finden Sie alle Informationen dazu.
Die Bienengesundheit und der Schutz der Bienen vor Bienenkrankheiten und Schadstoffen sind für die Pflanzenbestäubung und damit auch für die Sicherung unsere Ernährung sehr wichtig.
Bienen erzeugen zahlreiche Bienenprodukte, die auch vom Menschen aufgrund ihrer Wirkung und ihres Geschmacks genutzt werden.
Hier finden Sie Informationen, die eine rasche Beurteilung des Zustandes Ihres Bienenvolkes mit Hilfe von Fotos ermöglichen sowie Bilder von charakteristischen Symptomen von Bienenkrankheiten, Parasiten und Schädlingen.
Hier finden Sie Informationen zu unseren Honigpollen-Untersuchungen
Hier finden Sie Informationen zu unterschiedlichen Schaderregern. Von A wie Ambrosia bis Z wie Zitrusbockkäfer.
Der Schutz von Pflanzen vor Schädlingen sowie schädlichen gebietsfremden Pflanzen trägt maßgeblich zu deren Gesunderhaltung bei.
Alle Informationen zum Zulassungsverfahren von Pflanzenschutzmitteln und welche Prüfungen durchgeführt werden.
Häufig sind Pflanzenschutzmittel Rückstände nach der Anwendung in den behandelten Kulturen unvermeidlich. Die Festsetzung von Höchstgehalten sowie die Durchführung von Monitorings spielen daher eine wichtige Rolle.
Gemäß Pflanzenschutzmittelverordnung 2011 muss beim Verkauf von Pflanzenschutzmitteln ausreichend Personal zur Verfügung stehen, das im Besitz einer Bescheinigung des Bundesamtes für Ernährungssicherheit (BAES) ist, um Informationen über die Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt sowie Sicherheitshinweise für das Risikomanagement zu den betreffenden Produkten geben zu können. In diesem modularen E-Learning-Kurs erhalten Sie die notwendigen Sachkenntnisse dazu.
Für die Nahrungs- und Futtermittelproduktion sind fruchtbare Böden Voraussetzung. Düngemittel können sicherstellen, dass sich genügend organische Substanz (Humus) und ausreichend Pflanzennährstoffe im Boden befinden.
Für einen nachhaltigen und kostengünstigen Einsatz von Düngemitteln und damit für die Optimierung der eigenen Betriebsweise ist eine Untersuchung der eingesetzten Düngemittel hilfreich. Wir bieten Ihnen diverse Untersuchungen in diesem Bereich an.
Hochwertiges Pflanz- und Saatgut ist die Grundlage der Lebensmittelproduktion und muss strengen Qualitätsanforderungen entsprechen.
Neben klassischen Qualitätskriterien nimmt unser Programm für Saatgutuntersuchungen auch Rücksicht auf die Begutachtung von nachhaltig ökologisch wirkenden Qualitätskriterien.
In der Bio-Pflanzenvermehrungsmaterial-Datenbank haben Sie die Möglichkeit, nach verschiedensten Kriterien das von Ihnen gewünschte Biosaatgut möglichst schnell und einfach zu suchen.
Leistungsfähige, geprüfte landwirtschaftliche Sorten bilden eine der Grundlagen für den Anbau und die Erzeugung von pflanzlichen Lebensmitteln und Futtermitteln.
Die richtige Sortenwahl bringt in vielen Hinsichten Vorteile. Gemeinsam mit dem Bundesamt für Ernährungssicherheit (BAES) stellen wir verschiedene Tools bereit, die Ihnen die Sortenwahl erleichtern.
Fragen und Antworten, sowie Informationen zu Gentechnik und GVO und deren Gefahren und Risiken.
Für sichere Lebensmittel und Landwirtschaft führen wir Überwachung und Analyse von Gentechnik und GVO durch.
Je größer die Biodiversität in einem Ökosystem ist, desto weniger können äußere Einflüsse einem Lebensraum anhaben. Der Erhalt der Artenvielfalt ist aber auch aus anderen Gründen bedeutend.
In unserer Genbank lagern rund 5.200 Proben von Saatgut und Pflanzen. Mit der Genbank für landwirtschaftliche Kulturpflanzen, Medizinal- und Aromapflanzen leisten wir einen bedeutenden Beitrag zum Erhalt der Biodiversität.
Fruchtbarer Boden versorgt uns mit Nahrungsmitteln und Rohstoffen, garantiert die hohe Qualität unseres Trinkwassers und ist Lebensraum für zahlreiche Lebewesen.
Der AgrarCommander unterstützt Sie bei der Ermittlung des voraussichtlichen Nährstoffbedarfes und des mineralischen Ergänzungsbedarfes auf Basis der Ergebnisse der Bodenuntersuchung.
Eine Bodenuntersuchung ermöglicht es, die Nährstoffversorgung der Böden festzustellen und die Bodengesundheit und damit die Pflanzenernährung zu sichern.
Hier finden Sie die aktuellen Messwerte aller österreichischen Badestellen sowie eine detaillierte Beschreibung des Badegewässers.
Hier finden Sie alle Informationen rund ums Thema Trinkwasser - von der Kontrolle und rechtlichen Grundlagen über Trinkwasser Befunde sowie Ratschläge für private Trinkwasserversorgung.
Der verantwortungsvolle und nachhaltige Umgang mit der Ressource Wasser ist eine der großen Herausforderungen in der Landwirtschaft und kann damit einen wichtigen Beitrag zur Ernährungssicherung sowie zum Schutz der Umwelt leisten.
Der Klimawandel hat weitreichenden Einfluss auf die Landwirtschaft, Umwelt, Ernährungssicherung, öffentliche Gesundheit und Tiergesundheit.
Um die Radonbelastung einzudämmen, sollten bei Neubauten und Sanierungen Schutzmaßnahmen getroffen werden.
Cäsium-137-Gehalt im Waldboden, Pilzen und Wildbret, sowie die Auswirkungen vom Tschernobyl-Unfall auf diesen.
Im Rahmen der laborgestützten Überwachung bestimmen wir durch Laboruntersuchungen regelmäßig den Radioaktivitätsgehalt in der Luft, im Niederschlag und in Oberflächengewässern sowie in Lebensmitteln und im Trinkwasser.
Seit der Nuklearkatastrophe Tschernobyl wurden Maßnahmen gesetzt und Pläne entwickelt um vor weiteren Atomunfällen zu schützen.
Im Bereich Strahlenschutz bieten wir Services wie z.B. Radonmessungen oder Trinkwasseruntersuchungen an.
An sonnigen Tagen bzw. Temperaturen ab etwa 10°C fliegen die erwachsenen Käfer von ihren Überwinterungsquartieren in die Apfelanlagen zu den Apfelbäumen (und selten auch in Birnenanlagen), wo sie ihren Reifungsfraß durchführen und nach erfolgter Paarung die Eier in die Blütenknospen hinein ablegen. Die Zeit des Käfer-Reifungsfraßes ist der beste Behandlungstermin (meist im Grünknospenstadium).
Durch Abklopfen der Käfer von den Zweigen (z.B. auf eine helle Unterlage oder mit einem Klopftrichter) kann die Befallsstärke sowie die räumliche Verteilung des Befalls festgestellt werden. Die Käfer-Kontrollen und auch etwaige Behandlungsmaßnahmen sollten bevorzugt bei wärmerer Witterung erfolgen. Da der Apfelblütenstecher auch außerhalb der Anlage überwintert und im Frühjahr wieder in die Anlage einwandert, kann gegebenenfalls mit einer Behandlung der Randreihen ein ausreichender Bekämpfungserfolg erzielt werden (z.B. bei Anlagen in Waldnähe). Ein geringer Apfelblütenstecherbefall kann bei gutem Blütenansatz auch positive ausdünnende Wirkung haben.
An sonnigen Tagen bzw. Temperaturen ab etwa 10°C fliegen die erwachsenen Käfer von ihren Überwinterungsquartieren in die Apfelanlagen zu den Apfelbäumen (und selten auch in Birnenanlagen), wo sie ihren Reifungsfraß durchführen und nach erfolgter Paarung die Eier in die Blütenknospen hinein ablegen. Die Zeit des Käfer-Reifungsfraßes ist der beste Behandlungstermin (meist im Grünknospenstadium).
Durch Abklopfen der Käfer von den Zweigen (z.B. auf eine helle Unterlage oder mit einem Klopftrichter) kann die Befallsstärke sowie die räumliche Verteilung des Befalls festgestellt werden. Die Käfer-Kontrollen und auch etwaige Behandlungsmaßnahmen sollten bevorzugt bei wärmerer Witterung erfolgen. Da der Apfelblütenstecher auch außerhalb der Anlage überwintert und im Frühjahr wieder in die Anlage einwandert, kann gegebenenfalls mit einer Behandlung der Randreihen ein ausreichender Bekämpfungserfolg erzielt werden (z.B. bei Anlagen in Waldnähe). Ein geringer Apfelblütenstecherbefall kann bei gutem Blütenansatz auch positive ausdünnende Wirkung haben.
An sonnigen Tagen bzw. Temperaturen ab etwa 10°C fliegen die erwachsenen Käfer von ihren Überwinterungsquartieren in die Apfelanlagen zu den Apfelbäumen (und selten auch in Birnenanlagen), wo sie ihren Reifungsfraß durchführen und nach erfolgter Paarung die Eier in die Blütenknospen hinein ablegen. Die Zeit des Käfer-Reifungsfraßes ist der beste Behandlungstermin (meist im Grünknospenstadium).
Durch Abklopfen der Käfer von den Zweigen (z.B. auf eine helle Unterlage oder mit einem Klopftrichter) kann die Befallsstärke sowie die räumliche Verteilung des Befalls festgestellt werden. Die Käfer-Kontrollen und auch etwaige Behandlungsmaßnahmen sollten bevorzugt bei wärmerer Witterung erfolgen. Da der <link http: www.ages.at themen schaderreger apfelbluetenstecher _blank external-link-new-window internal-link>Apfelblütenstecher auch außerhalb der Anlage überwintert und im Frühjahr wieder in die Anlage einwandert, kann gegebenenfalls mit einer Behandlung der Randreihen ein ausreichender Bekämpfungserfolg erzielt werden (z.B. bei Anlagen in Waldnähe). Ein geringer Apfelblütenstecherbefall kann bei gutem Blütenansatz auch positive ausdünnende Wirkung haben.
Aktualisiert: 09.06.2023
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