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            Zeitraum
          
          
            07.03.2025
            
              - 05.04.2025
            
          
         
      
      
      
        
            
                Am Baum überwinternde tierische Schaderreger können mit einer sogenannten „Austriebsspritzung“ mit den dafür zugelassenen Paraffinöl-Präparaten in der Zeit vom Knospenschwellen bis zum sogenannten Mausohrstadium der Obstgehölze behandelt werden. Als Mausohrstadium wird dabei jene Stufe der Knospenentwicklung des Apfelbaums bezeichnet, bei der die Blütenknospenansätze zwischen den Spitzen der noch nicht entfalteten jungen Blätter bereits erkennbar sind.
 Die Austriebsspritzung richtet sich insbesondere gegen Obstbaumspinnmilben, Blattläuse, San-José-Schildlaus, Birnenpockenmilben und Frostspanner. Für die Integrierte Produktion und den Biologischen Obstbau ist die „Ölspritzung“ die zu bevorzugende Behandlungsstrategie gegen diese Schaderreger. Das Paraffinöl überzieht die Überwinterungsstadien (Eier, Larven, adulte Insekten bzw. Milben) mit einem feinen Ölfilm, der zum Ersticken der Tiere führt. Da diese Behandlung auf einem rein physikalischen Wirkungsmechanismus beruht, ist eine gründliche Benetzung aller Pflanzenteile für den Behandlungserfolg entscheidend (tropfnaß spritzen, Anwendungskonzentration und Wasseraufwand nicht reduzieren, bei Ausbringung mittels einer Gebläsespritze mit langsamer Geschwindigkeit zweimal durch die Reihen fahren, Wechsel der Fahrtrichtung).
 Die Austriebsspritzung kann bei Temperaturen ab 0°C durchgeführt werden. Frostereignisse unmittelbar vor oder nach der Paraffinölspritzung können phytotoxische Reaktionen hervorrufen. Paraffinöle sind nur mit wenigen Pflanzenschutzmitteln mischbar. Auch sollte zur Anwendung gewisser anderer Pflanzenschutzmittel ein Mindestzeitabstand liegen. Beachten Sie die diesbezüglichen Angaben in den Anwendungsbestimmungen!
 Manche Paraffinölpräparate sind mit reduzierten Aufwandmengen auch im Grün- bzw. Rotknospenstadium zur Anwendung gegen Obstbaumspinnmilben zugelassen. Andere Schaderreger werden zu diesem späteren Behandlungstermin nicht mehr mit entsprechendem Erfolg erfaßt.
 Eine Bekämpfung der Birnenpockenmilbe hat auch jetzt während des Austriebs zu erfolgen, wenn sie ihre Winterquartiere (unter Rinden- und Knospenschuppen) verlassen. Die Behandlungen sind noch vor der Blüte mit einem Schwefel-Präparat durchzuführen.
              
          
        
          
           
        
       
     
   
                
                
                
                
                
                
        
    
        
                
                
                    
Archiv zu "Austriebsspritzungen Obstbau"
                
                
                                     
                    
  
  
    
    
    
      
          
              
            
        
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          Austriebsspritzungen Obstbau
        
       
      
      
        
          
            Zeitraum
          
          
            17.03.2023
            
              - 17.04.2023
            
          
         
      
      
      
        
            Am Baum überwinternde tierische Schaderreger können mit einer   sogenannten „Austriebsspritzung“ mit den dafür zugelassenen   Paraffinöl-Präparaten in der Zeit vom Knospenschwellen bis zum   sogenannten Mausohrstadium der Obstgehölze behandelt werden. Als   Mausohrstadium wird dabei jene Stufe der Knospenentwicklung des   Apfelbaums bezeichnet, bei der die Blütenknospenansätze zwischen den   Spitzen der noch nicht entfalteten jungen Blätter bereits erkennbar   sind.
Die Austriebsspritzung richtet sich insbesondere gegen   Obstbaumspinnmilben, Blattläuse, San-José-Schildlaus, Birnenpockenmilben   und Frostspanner. Für die Integrierte Produktion und den Biologischen   Obstbau ist die „Ölspritzung“ die zu bevorzugende Behandlungsstrategie   gegen diese Schaderreger. Das Paraffinöl überzieht die   Überwinterungsstadien (Eier, Larven, adulte Insekten bzw. Milben) mit   einem feinen Ölfilm, der zum Ersticken der Tiere führt. Da diese   Behandlung auf einem rein physikalischen Wirkungsmechanismus beruht, ist   eine gründliche Benetzung aller Pflanzenteile für den  Behandlungserfolg  entscheidend (tropfnaß spritzen,  Anwendungskonzentration und  Wasseraufwand nicht reduzieren, bei  Ausbringung mittels einer  Gebläsespritze mit langsamer Geschwindigkeit  zweimal durch die Reihen  fahren, Wechsel der Fahrtrichtung).
Die  Austriebsspritzung kann bei  Temperaturen ab 0°C durchgeführt werden.  Frostereignisse unmittelbar vor  oder nach der Paraffinölspritzung  können phytotoxische Reaktionen  hervorrufen. Paraffinöle sind nur mit  wenigen Pflanzenschutzmitteln  mischbar. Auch sollte zur Anwendung  gewisser anderer  Pflanzenschutzmittel ein Mindestzeitabstand liegen.  Beachten Sie die  diesbezüglichen Angaben in den Anwendungsbestimmungen!
Manche   Paraffinölpräparate sind mit reduzierten Aufwandmengen auch im Grün-   bzw. Rotknospenstadium zur Anwendung gegen Obstbaumspinnmilben   zugelassen. Andere Schaderreger werden zu diesem späteren   Behandlungstermin nicht mehr mit entsprechendem Erfolg erfaßt.
Eine   Bekämpfung der Birnenpockenmilbe hat auch jetzt während des Austriebs zu   erfolgen, wenn sie ihre Winterquartiere (unter Rinden- und   Knospenschuppen) verlassen. Die Behandlungen sind noch vor der Blüte mit   einem Schwefel-Präparat durchzuführen.
          
        
          
           
        
       
     
   
                                     
                    
  
  
    
    
    
      
          
              
            
        
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          Austriebsspritzungen Obstbau
        
       
      
      
        
          
            Zeitraum
          
          
            18.03.2022
            
              - 10.04.2022
            
          
         
      
      
      
        
            Am Baum überwinternde tierische Schaderreger können mit einer  sogenannten „Austriebsspritzung“ mit den dafür zugelassenen  Paraffinöl-Präparaten in der Zeit vom Knospenschwellen bis zum  sogenannten Mausohrstadium der Obstgehölze behandelt werden. Als  Mausohrstadium wird dabei jene Stufe der Knospenentwicklung des  Apfelbaums bezeichnet, bei der die Blütenknospenansätze zwischen den  Spitzen der noch nicht entfalteten jungen Blätter bereits erkennbar  sind.
Die Austriebsspritzung richtet sich insbesondere gegen  Obstbaumspinnmilben, Blattläuse, San-José-Schildlaus, Birnenpockenmilben  und Frostspanner. Für die Integrierte Produktion und den Biologischen  Obstbau ist die „Ölspritzung“ die zu bevorzugende Behandlungsstrategie  gegen diese Schaderreger. Das Paraffinöl überzieht die  Überwinterungsstadien (Eier, Larven, adulte Insekten bzw. Milben) mit  einem feinen Ölfilm, der zum Ersticken der Tiere führt. Da diese  Behandlung auf einem rein physikalischen Wirkungsmechanismus beruht, ist  eine gründliche Benetzung aller Pflanzenteile für den Behandlungserfolg  entscheidend (tropfnaß spritzen, Anwendungskonzentration und  Wasseraufwand nicht reduzieren, bei Ausbringung mittels einer  Gebläsespritze mit langsamer Geschwindigkeit zweimal durch die Reihen  fahren, Wechsel der Fahrtrichtung).
Die Austriebsspritzung kann bei  Temperaturen ab 0°C durchgeführt werden. Frostereignisse unmittelbar vor  oder nach der Paraffinölspritzung können phytotoxische Reaktionen  hervorrufen. Paraffinöle sind nur mit wenigen Pflanzenschutzmitteln  mischbar. Auch sollte zur Anwendung gewisser anderer  Pflanzenschutzmittel ein Mindestzeitabstand liegen. Beachten Sie die  diesbezüglichen Angaben in den Anwendungsbestimmungen!
Manche  Paraffinölpräparate sind mit reduzierten Aufwandmengen auch im Grün-  bzw. Rotknospenstadium zur Anwendung gegen Obstbaumspinnmilben  zugelassen. Andere Schaderreger werden zu diesem späteren  Behandlungstermin nicht mehr mit entsprechendem Erfolg erfaßt.
Eine  Bekämpfung der Birnenpockenmilbe hat auch jetzt während des Austriebs zu  erfolgen, wenn sie ihre Winterquartiere (unter Rinden- und  Knospenschuppen) verlassen. Die Behandlungen sind noch vor der Blüte mit  einem Schwefel-Präparat durchzuführen.
          
        
          
           
        
       
     
   
                                     
                    
  
  
    
    
    
      
          
              
            
        
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          Austriebsspritzungen Obstbau
        
       
      
      
        
          
            Zeitraum
          
          
            18.03.2019
            
              - 31.03.2019
            
          
         
      
      
      
        
            Am Baum überwinternde tierische Schaderreger können mit einer sogenannten „Austriebsspritzung“ mit den dafür zugelassenen Paraffinöl-Präparaten in der Zeit vom Knospenschwellen bis zum sogenannten Mausohrstadium der Obstgehölze behandelt werden. Als Mausohrstadium wird dabei jene Stufe der Knospenentwicklung des Apfelbaums bezeichnet, bei der die Blütenknospenansätze zwischen den Spitzen der noch nicht entfalteten jungen Blätter bereits erkennbar sind.
Die Austriebsspritzung richtet sich insbesondere gegen Obstbaumspinnmilben, Blattläuse, San-José-Schildlaus, Birnenpockenmilben und Frostspanner. Für die Integrierte Produktion und den Biologischen Obstbau ist die „Ölspritzung“ die zu bevorzugende Behandlungsstrategie gegen diese Schaderreger. Das Paraffinöl überzieht die Überwinterungsstadien (Eier, Larven, adulte Insekten bzw. Milben) mit einem feinen Ölfilm, der zum Ersticken der Tiere führt. Da diese Behandlung auf einem rein physikalischen Wirkungsmechanismus beruht, ist eine gründliche Benetzung aller Pflanzenteile für den Behandlungserfolg entscheidend (tropfnaß spritzen, Anwendungskonzentration und Wasseraufwand nicht reduzieren, bei Ausbringung mittels einer Gebläsespritze mit langsamer Geschwindigkeit zweimal durch die Reihen fahren, Wechsel der Fahrtrichtung).
Die Austriebsspritzung kann bei Temperaturen ab 0°C durchgeführt werden. Frostereignisse unmittelbar vor oder nach der Paraffinölspritzung können phytotoxische Reaktionen hervorrufen. Paraffinöle sind nur mit wenigen Pflanzenschutzmitteln mischbar. Auch sollte zur Anwendung gewisser anderer Pflanzenschutzmittel ein Mindestzeitabstand liegen. Beachten Sie die diesbezüglichen Angaben in den Anwendungsbestimmungen!
Manche Paraffinölpräparate sind mit reduzierten Aufwandmengen auch im Grün- bzw. Rotknospenstadium zur Anwendung gegen Obstbaumspinnmilben zugelassen. Andere Schaderreger werden zu diesem späteren Behandlungstermin nicht mehr mit entsprechendem Erfolg erfaßt.
Eine Bekämpfung der Birnenpockenmilbe hat auch jetzt während des Austriebs zu erfolgen, wenn sie ihre Winterquartiere (unter Rinden- und Knospenschuppen) verlassen. Die Behandlungen sind noch vor der Blüte mit einem Schwefel-Präparat durchzuführen.
          
        
          
           
        
       
     
   
                                     
                    
  
  
    
    
    
      
          
              
            
        
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            Zeitraum
          
          
            05.04.2018
            
              - 30.04.2018
            
          
         
      
      
      
        
            Am Baum überwinternde tierische Schaderreger können mit einer  sogenannten „Austriebsspritzung“ mit den dafür zugelassenen  Paraffinöl-Präparaten in der Zeit vom Knospenschwellen bis zum  sogenannten Mausohrstadium der Obstgehölze behandelt werden. Als  Mausohrstadium wird dabei jene Stufe der Knospenentwicklung des  Apfelbaums bezeichnet, bei der die Blütenknospenansätze zwischen den  Spitzen der noch nicht entfalteten jungen Blätter bereits erkennbar  sind.
Die Austriebsspritzung richtet sich insbesondere gegen  Obstbaumspinnmilben, Blattläuse, San-José-Schildlaus, Birnenpockenmilben  und Frostspanner. Für die Integrierte Produktion und den Biologischen  Obstbau ist die „Ölspritzung“ die zu bevorzugende Behandlungsstrategie  gegen diese Schaderreger. Das Paraffinöl überzieht die  Überwinterungsstadien (Eier, Larven, adulte Insekten bzw. Milben) mit  einem feinen Ölfilm, der zum Ersticken der Tiere führt. Da diese  Behandlung auf einem rein physikalischen Wirkungsmechanismus beruht, ist  eine gründliche Benetzung aller Pflanzenteile für den Behandlungserfolg  entscheidend (tropfnaß spritzen, Anwendungskonzentration und  Wasseraufwand nicht reduzieren, bei Ausbringung mittels einer  Gebläsespritze mit langsamer Geschwindigkeit zweimal durch die Reihen  fahren, Wechsel der Fahrtrichtung).
Die Austriebsspritzung kann bei  Temperaturen ab 0°C durchgeführt werden. Frostereignisse unmittelbar vor  oder nach der Paraffinölspritzung können phytotoxische Reaktionen  hervorrufen. Paraffinöle sind nur mit wenigen Pflanzenschutzmitteln  mischbar. Auch sollte zur Anwendung gewisser anderer  Pflanzenschutzmittel ein Mindestzeitabstand liegen. Beachten Sie die  diesbezüglichen Angaben in den Anwendungsbestimmungen!
Manche  Paraffinölpräparate sind mit reduzierten Aufwandmengen auch im Grün-  bzw. Rotknospenstadium zur Anwendung gegen Obstbaumspinnmilben  zugelassen. Andere Schaderreger werden zu diesem späteren  Behandlungstermin nicht mehr mit entsprechendem Erfolg erfaßt.
Eine  Bekämpfung der Birnenpockenmilbe hat auch jetzt während des Austriebs zu  erfolgen, wenn sie ihre Winterquartiere (unter Rinden- und  Knospenschuppen) verlassen. Die Behandlungen sind noch vor der Blüte mit  einem Schwefel-Präparat durchzuführen.
          
        
          
           
        
       
     
   
                                     
                    
  
  
    
    
    
      
          
              
            
        
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          Austriebsspritzungen Obstbau
        
       
      
        
          Regionen
        
        
          Ost - Österreich
        
       
      
        
          
            Zeitraum
          
          
            20.03.2017
            
              - 15.04.2017
            
          
         
      
      
      
        
            Am Baum überwinternde tierische Schaderreger können mit einer sogenannten „Austriebsspritzung“ mit den dafür zugelassenen Paraffinöl-Präparaten in der Zeit vom Knospenschwellen bis zum sogenannten Mausohrstadium der Obstgehölze behandelt werden. Als Mausohrstadium wird dabei jene Stufe der Knospenentwicklung des Apfelbaums bezeichnet, bei der die Blütenknospenansätze zwischen den Spitzen der noch nicht entfalteten jungen Blätter bereits erkennbar sind.
Die Austriebsspritzung richtet sich insbesondere gegen Obstbaumspinnmilben, Blattläuse, San-José-Schildlaus, Birnenpockenmilben und Frostspanner. Für die Integrierte Produktion und den Biologischen Obstbau ist die „Ölspritzung“ die zu bevorzugende Behandlungsstrategie gegen diese Schaderreger. Das Paraffinöl überzieht die Überwinterungsstadien (Eier, Larven, adulte Insekten bzw. Milben) mit einem feinen Ölfilm, der zum Ersticken der Tiere führt. Da diese Behandlung auf einem rein physikalischen Wirkungsmechanismus beruht, ist eine gründliche Benetzung aller Pflanzenteile für den Behandlungserfolg entscheidend (tropfnaß spritzen, Anwendungskonzentration und Wasseraufwand nicht reduzieren, bei Ausbringung mittels einer Gebläsespritze mit langsamer Geschwindigkeit zweimal durch die Reihen fahren, Wechsel der Fahrtrichtung).
Die Austriebsspritzung kann bei Temperaturen ab 0°C durchgeführt werden. Frostereignisse unmittelbar vor oder nach der Paraffinölspritzung können phytotoxische Reaktionen hervorrufen. Paraffinöle sind nur mit wenigen Pflanzenschutzmitteln mischbar. Auch sollte zur Anwendung gewisser anderer Pflanzenschutzmittel ein Mindestzeitabstand liegen. Beachten Sie die diesbezüglichen Angaben in den Anwendungsbestimmungen!
Manche Paraffinölpräparate sind mit reduzierten Aufwandmengen auch im Grün- bzw. Rotknospenstadium zur Anwendung gegen Obstbaumspinnmilben zugelassen. Andere Schaderreger werden zu diesem späteren Behandlungstermin nicht mehr mit entsprechendem Erfolg erfaßt.
Eine Bekämpfung der Birnenpockenmilbe hat auch jetzt während des Austriebs zu erfolgen, wenn sie ihre Winterquartiere (unter Rinden- und Knospenschuppen) verlassen. Die Behandlungen sind noch vor der Blüte mit einem Schwefel-Präparat durchzuführen.